Ein Beitrag über die große Liebe zu Kaffee und wie auf einem Spaziergang durch Hamburg die Idee zu unserem eigenen Produkt CupsNow entstand.
Ich liebe Kaffee.
Ich liebe wirklich alles daran. Ich liebe die Liebe zum Detail, wenn die Bohnen der Kaffeepflanze mit Sorgfalt und Auslese geerntet werden. Ich liebe den Geruch, der sich langsam in der Luft verteilt, wenn die gerösteten Bohnen des Kaffees frisch gemahlen werden. Ich liebe das Geräusch, wenn das Wasser durch das braune Mahlgut gepresst wird und im Becher landet. Ich liebe das Gefühl, wenn man in einem muckeligen Café steht und seinen Kaffee in die Hand gedrückt bekommt. Ich liebe den wärmenden Cup in kalten Wintertagen oder auch den kühlenden auf Eis gelegten Espresso an lauen Sommernachmittagen und ich liebe die weltweite Gemeinschaft, die uns alle durch diese einzigartige Bohne verbindet, einfach alles.
Nur eines nicht: den Geschmack.
Wir gehen gerne Spazieren, nicht nur weil wir einen kleinen Hund haben, nein auch so. Draußen sein, unterwegs sein, Leute sehen, die Elbe beobachten, den Sand unter den Füßen spüren … Eines darf dabei nie fehlen: Der Coffee to go. Auf einen dieser Spaziergänge ist auch dieses Herzensprojekt entstanden: CupsNow.
Es gibt Cups für Espresso, small Cups, medium Cups und large Cups. Die jeweiligen Größen der einzelnen Becher sind auf der ganzen Welt fast überall gleich. Nur das Design ist von Café zu Café unterschiedlich. Meistens findet man durchschnittlich, eher lieblos gestaltete und einwandige Einheits-Design-Becher oder sie sind einfach neutral weiß; wenn man bei den großen Ketten wie Starbucks oder Balzac Coffee seinen Kaffee holt, bekommt man schon kreativere Lösungen to go.
Doch wieso ist das so?
Ganz klar. Kleinere, individuelle Läden haben zum einen nicht die Möglichkeiten, ihre eigenen Cups mit eigenem Logo preiswert gestalten und produzieren zu lassen. Auf der anderen Seite gibt es online ebenfalls nirgends die Option, für unterschiedlich große Auflagen professionell vordesignte Cups zu erwerben.
CupsNow macht dem ein Ende.
